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Kowalski Rüdiger

Curt Kowalski wurde 1883 in Rastenburg (Ostpreußen) geboren. 1903 erfolgte der Eintritt in ein Pionierbataillon als Fahnenjunker, 1904 die Beförderung zum Leutnant. Nach dem Ersten Weltkrieg gab es im neuen 100.000-Mann-Heer keine Verwendung für ihn und er trat als Major in die Polizei ein. Einsatz als Kommandeur in verschiedenen Städten in Ostpreußen und in Potsdam. 1936 Beförderung zum Oberst und Ernennung zum Inspekteur der Ordnungspolizei in Ostpreußen. Seine reguläre Dienstzeit war am 1. Oktober 1939 beendet, wegen des Krieges kam er jedoch nicht in den Ruhestand, sondern wurde Inspekteur der Ordnungspolizei in Brandenburg. Im Mai 1942 erfolgte die Beförderung zum General und im Oktober 1942 die Versetzung in den Ruhestand. Als ehemaliger Polizeigeneral wurde er 1945 von der Sowjetarmee verhaftet und in Sachsenhausen interniert. Dort ist er - laut russischem Totenschein - 1948 an Tuberkulose verstorben.
Curt Kowalski wurde 1883 in Rastenburg (Ostpreußen) geboren. 1903 erfolgte der Eintritt in ein Pionierbataillon als Fahnenjunker, 1904 die Beförderung zum Leutnant. Nach dem Ersten Weltkrieg gab es im neuen 100.000-Mann-Heer keine Verwendung für ihn und er trat als Major in die Polizei ein. Einsatz als Kommandeur in verschiedenen Städten in Ostpreußen und in Potsdam. 1936 Beförderung zum Oberst und Ernennung zum Inspekteur der Ordnungspolizei in Ostpreußen. Seine reguläre Dienstzeit war am 1. Oktober 1939 beendet, wegen des Krieges kam er jedoch nicht in den Ruhestand, sondern wurde Inspekteur der Ordnungspolizei in Brandenburg. Im Mai 1942 erfolgte die Beförderung zum General und im Oktober 1942 die Versetzung in den Ruhestand. Als ehemaliger Polizeigeneral wurde er 1945 von der Sowjetarmee verhaftet und in Sachsenhausen interniert. Dort ist er - laut russischem Totenschein - 1948 an Tuberkulose verstorben.свернуть
Land: Deutschland
Stadt:Münster
www: http://www.dhm.de/lemo/forum/kollektives_gedaechtnis/493/
язык: Deutsch
Событий: 6
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Curt Kowalski wurde 1883 in Rastenburg (Ostpreußen) geboren. 1903 erfolgte der Eintritt in ein Pionierbataillon als Fahnenjunker, 1904 die Beförderung zum Leutnant. Nach dem Ersten Weltkrieg gab es im neuen 100.000-Mann-Heer keine Verwendung für ihn und er trat als Major in die Polizei ein. Einsatz als Kommandeur in verschiedenen Städten in Ostpreußen und in Potsdam. 1936 Beförderung zum Oberst und Ernennung zum Inspekteur der Ordnungspolizei in Ostpreußen. Seine reguläre Dienstzeit war am 1. Oktober 1939 beendet, wegen des Krieges kam er jedoch nicht in den Ruhestand, sondern wurde Inspekteur der Ordnungspolizei in Brandenburg. Im Mai 1942 erfolgte die Beförderung zum General und im Oktober 1942 die Versetzung in den Ruhestand. Als ehemaliger Polizeigeneral wurde er 1945 von der Sowjetarmee verhaftet und in Sachsenhausen interniert. Dort ist er - laut russischem Totenschein - 1948 an Tuberkulose verstorben.... ≈ще
Curt Kowalski wurde 1883 in Rastenburg (Ostpreußen) geboren. 1903 erfolgte der Eintritt in ein Pionierbataillon als Fahnenjunker, 1904 die Beförderung zum Leutnant. Nach dem Ersten Weltkrieg gab es im neuen 100.000-Mann-Heer keine Verwendung für ihn und er trat als Major in die Polizei ein. Einsatz als Kommandeur in verschiedenen Städten in Ostpreußen und in Potsdam. 1936 Beförderung zum Oberst und Ernennung zum Inspekteur der Ordnungspolizei in Ostpreußen. Seine reguläre Dienstzeit war am 1. Oktober 1939 beendet, wegen des Krieges kam er jedoch nicht in den Ruhestand, sondern wurde Inspekteur der Ordnungspolizei in Brandenburg. Im Mai 1942 erfolgte die Beförderung zum General und im Oktober 1942 die Versetzung in den Ruhestand. Als ehemaliger Polizeigeneral wurde er 1945 von der Sowjetarmee verhaftet und in Sachsenhausen interniert. Dort ist er - laut russischem Totenschein - 1948 an Tuberkulose verstorben.

Die Arbeiten in den Stellungen wurden stark behindert durch die ungenügende Materialversorgung. Mir waren Minenwerfer zerschossen; trotz mehrfacher Anträge bei der Division habe ich keinen Ersatz erhalten...Ещё
09.03.2013 в 04:59
Es mochte gegen 11 Uhr gewesen sein, vorne war es merkwürdig still geworden, da stürzte plötzlich Oberltn. B. mit wenigen Leuten völlig ermattet in das Mittellager und meldete, die vordere Stellung sei von den Franzosen genommen...Ещё
09.03.2013 в 10:15
Langsam verrannen die Stunden und mit ihnen schwand langsam jede Hoffnung auf ein glückliches Ende. Endlich rang man sich zu dem Entschluß durch, noch einen Parlamentär zu schicken, begleitet von einigen gefangenen Franzosen, 6 - 8 hatten wir gefangen genommen...Ещё
09.03.2013 в 15:32
Aber wie mußten wir essen. Kleine Teller, das war das einzige, was man uns lieferte. Wie die wilden Tiere nahmen wir mit Fingern und Zähnen das Essen zu uns. Den Wein tranken wir in Ermangelung von Trinkgefäßen aus Konservenbüchsen, die wir uns während der Eisenbahnfahrt zurecht gemacht hatten. Es war furchtbar...Ещё
09.03.2013 в 20:48
Am Nachmittag liefen wir in den Hafen von Bastia ein. Bevor wir das Schiff verließen, wurden wir aufgefordert, ruhig geradeaus zu sehen und nichts zu provozieren, die Bevölkerung sei sehr erregt. Glücklicherweise waren es vom Dampfer bis zum Zuge nur wenige Schritte...Ещё
10.03.2013 в 02:04
Mit fieberhafter Spannung erwarteten wir das Überschreiten der Grenze, eine große Erregung bemächtigte sich aller und still wurde es in allen Abteilen, als langsam der Zug in Genf einlief. Wohl alle haben da still im Herzen ein Dankgebet gesprochen, daß sie endlich der Qual dreier Jahre entronnen waren...Ещё
10.03.2013 в 07:20
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